Traditionellerweise gab es Fondue Chinoise.
Die lassen sich prima vorbereiten und auch einige Wochen wenn nicht sogar Monate in einem Glas halten.
So war die Tischdeko und ein Teil des Sweet Tables schon mal bereit.
Der Aufbau des Sweet Tables ist ein Prozess.
Meist habe ich eine Idee im Kopf, baue dies so auf, stelle dann aber noch x mal um bis ich einigermassen zufrieden bin.
Auf dem folgenden Bild sieht man, wie die erste Variante ausgesehen hat.
Auch gut, aber etwas wenig Höhe hatte das Ganze.
Zudem fand ich, dass die Torte nicht richtig zur Geltung kam.
Als Torte habe ich diese wahnsinnig leckere Torte hier gemacht.
Ich habe das Biskuit in zwei kleinen Formen von je 15 cm Durchmesser gebacken.
Der Füllung habe ich noch 6 Blätter Gelatine beigemischt und das Ganze in einem improvisierten Tortenring aus Backofenfolie eingeschichtet.
Da jetzt keine Sommerfrüchte Saison haben, habe ich TK Himbeeren verwendet.
Zum Schluss wurde die ganze Torte mit einer Swiss Meringues Crème schön überzogen und mit Blattgold und Baisers verziert.
Zudem gab es noch Cakesicles und Kleeblatt-Spitzbuben.
Für die Cakesicles benötigt man eine spezielle Silikonform in die man ein Gemisch aus Schokoladenbiskuit und Ganache drückt und diese dann mit Schokoladenglasur überzieht.
Die Cakesicles waren der Hit bei den Kindern, aber auch die Grossen mögen sie immer wieder aufs neue.
Die Spitzbuben habe ich nach meinem alte bewährten Rezept gebacken und natürlich mit Quittengelée gefüllt.
Yummi!
Da die Baisers und die Spitzbuben bereits einen Tag vor Silvester fertig waren, hatte ich noch die Zeit sie schön in Szene zu setzten und bei guten Lichtverhältnissen zu fotografieren.
Gestern, als der Sweet Table aufgebaut war (und ich leichters im Stress) hatte ich a) kein optimales Licht mehr und b) nicht sehr viel Zeit.
Deshalb bin ich nicht so ganz happy mit den Bildern.
Aber das ist ein Detail 🙂
Nun wünsche ich euch ein fabelhaftes, glückliches und vor allem gesundes 2020!
Herzlichst
Gabriela