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Januar ist nicht mein bevorzugter Monat, das muss ich zugeben. In dieser Zeit braucht es immer eine Extraportion Motivation. Aber der Januar hat auch seine schönen Seiten, man muss sie nur sehen. Zum Beispiel eine frisch verschneite Landschaft, die ist einfach nur magisch und viele Menschen auf der Welt träumen davon, einmal in ihrem Leben sowas live zu sehen.

Als es kürzlich schneite, bin ich daher mit Sack und Pack Richtung Berge gefahren und habe mir im Wald ein schönes Plätzchen für mein Shooting gesucht.
Ganz für mich alleine erlebte ich wunderbare Stunden in dieser ruhigen Winterwelt. Die Studentenschnitten sind dabei zwar eingefroren und auch meine Finger drohten vor lauter Kälte abzusterben. Aber dieser Flow, der mich plötzlich überkam und die Freude an den Bilder war grossartig und hat einfach nur gut getan.


Die Studentenschnitten hatte ich einen Tag zuvor gebacken und war froh, dass ich genau diese dabei hatte. Denn was gibt es besseres als ein richtig tolles Stück Kuchen wenn der Hunger plötzlich auftaucht?
Nun gut, ich muss zugeben, falls du dir gute Vorsätze für das neue Jahr genommen hast, und vielleicht abnehmen willst, ist dieses Rezept nichts für dich. Eine Studentenschnitten hat wohl fast so viele Kalorien wie eine kleine Mahlzeit. Aber Sie sind uuuunheimlich gut. Wir alle liebten sie. Und es sagt ja niemand, dass du gleich ein ganzes Stück verdrücken sollst.



Studentenschnitten sind übrigens das perfekte Rezept für Restverwertung aus der Backstube und grundsätzlich nicht sehr schwierig zu machen.
Hast du sie schon mal selbst gemacht? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Denn sie schmecken so fantastisch gut und werden nach ein paar Tage im Kühlschrank nur noch besser. Das Rezept gibt es ganz neu auf dem Blog von Emmeküche hier.

Ich wünsche dir viel Spass beim Backen und geniess den Januar! Schon bald ist er wieder vorbei.

Herzliche Grüsse

Gabriela


*Das Rezept entstand in Zusammenarbeit mit Emmeküche. (Werbung)