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Hallo ihr Lieben

Noch 2 Wochen bis Weihnachten.
Noch 2 Wochen!
Findet ihr nicht auch, dass der Dezember immer besonders schnell vorbei geht? 
Der Januar zeiht sich dann endlos lange hin.
Und erst der Februar…
Aber der Dezember fliegt nur so an uns vorbei. 
Dabei hätte ich so viele Ideen und Rezepte die ich noch mit euch teilen möchte.



Heute gibt es schon mal eine Dessert-Idee für Weihnachten
Bei uns wird genau diese Nachspeise am 25. Dezember serviert. 


Unsere Freunde, denen wir den Spekulatius-Triffle zur Kostprobe vor ein paar Wochen aufgetischt haben, fanden das Dessert so gut, dass sie es an Heiligabend ebenfalls servieren wollen. 
Und das will doch was heissen, oder?
Es schmeckt tatsächlich himmlisch und echt nach Weihnachten. 







Das Geheimnis ist Spekulatius. 

Spekulatius ist ein Weihnachtsgebäck und stammt ursprünglich aus Belgien und der Niederlande.  
Wer Spekulatius mag, der wird auch dieses Dessert lieben. 
Wobei ich zugeben muss, dass Spekulatius nicht zu meinen bevorzugten Keksen gehört.
Und trotzdem fand ich den Trifle einfach nur himmlisch. 

Wer Spekulatius überhaupt nicht mag, der kann das Dessert auch mit Schoko-Cookies oder anderen Keksen zubereiten.






Für 8 kleine Gläser braucht es:
125 g weiche Karamellbonbons
100 ml Milch 
200 g Spekulatius 
150 g Schlagsahne 
400 g Doppelrahmfrischkäse 
50 g heller Sirup (ich hab Quittensirup genommen) 
1 Päckchen Vanillezucker 
½ TL Zimt 
(alternativ noch Quittenkompott / Apfelmuss oder andere Früchte)

Und so wird es gemacht: 

Für die Karamellsoße Sahnebonbons hacken und zusammen mit 100 ml Milch in einem Topf unter ständigem Rühren erhitzen und schmelzen. 
Soße ca. 1 1⁄2 Stunden oder länger auskühlen lassen. 

Spekulatius in einem Mörser zerkleinern oder in einen großen Gefrierbeutel geben und mit einem Wallholz darüberrollen, bis die Kekse zerbröselt sind. 
Sahne steif schlagen. 
Frisch­käse, Sirup, Vanillezucker und Zimt mit den Schneebesen des Rührgeräts zu einer weichen Creme verrühren.
Sahne vorsichtig unter die Doppelrahmfrischkäsecreme heben.
Keksbrösel, Creme und Soße in mehreren Schichten in die Gläser schichten. 
Trifle mit einer Cremeschicht beenden. 
Einige Keksbrösel und Rest Karamellsoße darauf verteilen.


Wer das Ganze gerne etwas fruchtiger / frischer hat, der schichtet noch zusätzlich Apfelmuss, Quittenkompott oder klein geschnittene und gekochte Früchte dazwischen. 
Man muss sich hier keineswegs 100 % an das Rezept halten. 


Das ideale an diesem Weihnachtsdessert ist, dass es sich prima vorbereiten lässt. 
Am nächsten Tag schmeckt es sogar noch besser, da sich die Armen vollständig entfalten konnten. 
Grad an Weihnachten kocht man ja ev. etwas aufwändiger und ist froh, wenn man die Nachspeise bereits einen Tag im Voraus zubereiten kann.


Nun wünsche ich euch einen schönen 3. Advent. 


Herzlichst


Gabriela












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