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Hallo ihr Lieben

Es ist kein Geheimnis, dass ich unheimlich gerne Süßes mag. 
Ich liebe zum Beispiel Carac. 
(Ein Pâtisserie-Gebäck aus der Schweiz.
Ein kleines Törtchen mit charakteristischer grüner Farbe und einem Schokoladenpunkt. Na, wisst ihr welches?)
Solche Törtchen gibt es auch als Variation mit Zitronenfüllung
Unheimlich gut ist das. 
Und an genau solch eine Zitronenfüllung – Lemon Curd habe ich mich nun mal ran gewagt. 





Das Rezept ist simpel.
Man braucht einzig etwas Zeit

zutaten zitronencreme
Von den 3 Zitronen braucht man 150 ml frisch gepressten Saft und den Schalenabrieb. 

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut verrühren. 
Die Schüssel auf ein Wasserbad geben und so lange mit dem Mixer aufschlagen bis die Masse dick und schaumig wird. 
Sie ist dann nicht mehr gelb, sondern weißlich und sieht aus wie eine Zabaione. 
Das Wasser sollte dabei nicht sprudeln und es muss dauernd mit dem Mixer aufgeschlagen werden, da ansonsten die Eier stocken.
Dies kann bis zu einer halben Stunde dauern! 
Ich habs ja gesagt, das braucht etwas Zeit…
Das Ganze in ausgekochte Gläser füllen und gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. 
Lemon Curd ist ca. 4 Wochen im Kühlschrank haltbar. 


zitronencreme, rezept lemon curd
Lemon Curd schmeckt himmmlisch, zitronig, süss. 
Mit der Lemon Curd lassen sich nun diverse Süßspeisen verfeinern. 
Man kann Kuchen und Kekse damit füllen, oder einfach etwas Lemon Curd zu geschlagener Sahne geben. 
Schwups, schon hat man ein leckeres Dessert. 
Oder man verfeinert Waffeln oder Scones damit. 
Was immer ihr mögt. 
In England zählt Lemon Curd zum klassischen Brotaufstrich. 

Ich hab damit natürlich etwas besonders vor. 
Was, zeige ich euch im nächsten Post. 

Herzlichst




Das Rezept hab ich hier gefunden.

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