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Hallo ihr Lieben und auch ein herzliches Willkommen an alle meine neuen Leser. 
Schön dass ihr da seid. 


Ich freue mich sehr über all die vielen leiben Kommentare zu meinem 1. Bloggeburtstag. 
Wer noch nicht an meinem Gewinnspiel teil genommen hat , kann das gerne hier noch tun. 
Bis ende Januar hat man noch Zeit. 





Zur Zeit hat mich eine akute «Blogunlust» erwischt. 
Kennt ihr das? 
Ich weiß nicht, woran es liegt. 
Ist es das frühlingshafte Wetter? 
Womöglich schon mit einer vorgezogenen Frühjahrsmüdigkeit verbunden?




Oder sind es die vielen Projekte die ich am Hut habe?
Auch wenn ich sehr ordentlich und strukturiert bin, kann ich gut 3-4  (oder noch mehr) Projekte beginnen. 
(Und dann ewig nichts zu Ende führen.)
Hier etwas nähen, da etwas restaurieren, hier etwas basteln…
Zum Beispiel dieses Projekt:
(All jene, die mich auf Facebook verfolgen, wissen es bereits.)
Ich bin zu einem ganzen Stapel alter Fenster gekommen. 
Die Fenster stammen noch von Achtzehnhundert und sind so richtig Shabby. 
Mein lieber Mann hat mir für den Transport sogar sein nagelneues Auto geliehen. 
In meins hätte das alles nämlich nicht rein gepasst. 
Mit dem Mobiltelefon habe ich diesen Schnappschuss gemacht. 










In den letzten Tagen habe ich nun einige Fenster in der Badewanne geschrubbt und auch bei manchen die defekten Scheiben bereits entfernt. 
Eine sehr mühsame Arbeit, da der Mörtel von den vielen Jahren steinhart ist und mit dem Schraubenzieher und Hammer raus geschlagen werden muss. 
Da wir leider keinen Bastelraum haben, muss ich gezwungenermaßen alles in der Wohnung oder auf dem Balkon machen. 
(Ich hoffe, das wird sich mal ändern.)






Das Putzen und Entfernen der Scheiben ist ja nur der Anfang. 
Ich hab schon diverse Ideen, was ich aus den alten Teilen machen will. 🙂
An Ideen mangelt es ja zum Glück selten. 
Umgesetzt muss es nur werden.








Schön ist es dann jeweils, wenn ein Projekt nach längerer Zeit endlich fertig ist. 


So entstand letzthin in einem Teil unserer Garderobe ein Regal für meine Stoffe, Stempel und sonst allerhand Bastelmaterial.
Hinter dem Vorhang aus Leine hat einiges Platz.




Und doch eben nicht alles was ich mir wünsche… 
Wir wohnen zu viert in einer dreieinhalb Zimmer Wohnung. 
Das Glück ist, dass wir in einer Dachwohnung leben und so doch relativ viel Platz (und Stauraum) haben. 
Und doch fehlt mir ein Atelier und ich werde jeweils ganz neidisch, wenn ich hier eure tollen, großzügigen Ateliers sehen. 
Aber ich glaube, vielen mit Kindern, die nicht ein großes Haus haben, geht es ähnlich. 




Vor einem Jahr konnte ich hier ein paar alte Schätze vor der Mulde retten. 
So auch ein kleines Wandregal und ein wunderschöner Nachttisch.
Bald hatte ich das Wandregal weiß gestrichen, doch bis vor kurzem lag es nur auf meinem Schrank. 
Nun eeeendlich hat es seinen Platz bei uns im Schlafzimmer über dem Bett gefunden. 
Und ich bin ganz glücklich. 








Der Nachttisch wurde abgeschliffen und geweißelt und steht nun auch im Schlafzimmer.
Ich gewähre euch nun eine kurzen Einblick in unser Schlafzimmer
Bis jetzt habe ich ja kaum was von unserer Wohnung gezeigt. 
Wegen der Dachschräge und der Dachfenster ist es auch vom Licht her immer sehr schwierig gute Fotos zu machen. 





Ich hab so Freude an dieser kleinen Änderung. 
Weniger Freude bereitet mir das Bettgestell. 
Das muss, früher oder später, weichen. 
Es gefällt mir schon lange nicht mehr.  






Zu guter Letzt will ich euch noch kurz zeigen, was ich von der lieben Rosamine zu Weihnachten erhalten habe.
Wusstest du, dass ich eine Schwäche für Servietten habe? 
Ich habe ungefähr 20 verschiedene Packungen zu Hause. 
Ganz herzlichen  Dank, du Liebe. 


So nun wünsche ich euch einen guten Rest vom Sonntag. 
Bei uns scheint die Sonne und man könnte meine es sei März. 
Dies hat mich auch veranlasst ein paar Frühlingsblümchen in die Wohnung zu holen. 
Ich hab so gar keine Lust auf Winterdekoration.
Ich hoffe die Fotos haben euch gefallen und ich hab nicht zu doll gejammert. 


Herzlichst



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