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Seit ein paar Tagen ist er fertig aufgebaut und erfreut hier alle, der Adventskalender 2024.
Er fügt sich wunderbar in das Gesamtbild von unserem Wohn- und Esszimmer ein.

Die vielen Tierchen habe ich euch ja bereits in einem kürzlich veröffentlichten Blogpost hier ausführlich gezeigt. Ich wusste schon damals, dass sie meiner Tochter sehr, sehr gefallen werden.
Und so war es dann auch. Meine Tochter Enya kam nicht mehr aus dem Staunen raus. Noch Tage nach dem ersten Blick auf den Adventskalender sagte sie immer wieder: «oh Mama, die Tierchen sind so süss. Sie sind viel zu schade zum auspacken.»

Das hat mein Herz erfreut, denn die Arbeit dafür war immens.


Die Geschenke für meinen Sohn habe teilweise in schwarze Säcklein gesteckt, aber auch in das hübsche schwarz/weisse Tannenbaum Papier verpackt und mit den schönen Holzzahlen versehen, die ich schon länger habe. Auch Glenn hat sich über seinen Adventskalender sehr gefreut.
Was mich wirklich gerührt hat, war das Bewusstsein von beiden Kindern, dass es nicht selbstverständlich ist solch einen oder überhaupt einen Adventskalender zu bekommen. Sie sind nun mit 14 und 12 Jahren in einem Alter in dem sie den Aufwand für solch eine Bescherung erfassen und auch schätzen können.

Nun darf der Adventskalender ganz prominent hier zwischen Küche und Flur stehen. Dafür habe ich das Möbel, welches in der Regel hier steht, verschoben um Platz zu schaffen. Im Fluhrschrank haben wir glücklicherweise eine Steckdose und so konnte ich auch die Lichterkette einbauen. Diese zaubert gleich noch etwas mehr Weihnachtsstimmung ins Haus.

Ich freue mich auf die Adventszeit und dass es im Dezember hoffentlich etwas ruhiger wird. Im letzten Monat war nicht nur geschäftlich, sondern auf privat jede Menge los und ich lief teilweise etwas am Limit.

Von Herzen wünsche ich euch eine schöne Adventszeit. Ich wünsche euch, dass ihr Zeit findet für Mussestunden, um die Lichter zu bestaunen die nun viele Häuser zieren, für einen Spaziergang im Wald, einen Bummel über den Weihnachtsmarkt, um Kekse zu backen und einen guten Glühwein zu trinken.

Das tolle Lebekuchenhaus auf dem Tisch hat übrigens meine Tochter ganz alleine gemacht. Sie hatte kürzlich an einem Montag schulfrei und ich nahm mir Zeit um ihr den Wunsch zu erfüllen, Lebkuchen zu backen. So sind, nebst einigen hübschen Keksen, auch kleine Lebkuchenhäuschen entstanden, welche nun das Haus und das Adventsteller zieren. Hast du sie gesehen?


Herzliche Grüsse

Gabriela