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Ihr Lieben

Was für ein Titel!

Was hat bitteschön ein Tobleronemousse mit Resilienz zu tun? 



Wisst ihr überhaupt, was Resilienz ist?


Falls nicht, versuche ich euch, das Wort Resilienz zu erklären.

Weiter unten komme ich dann auf das Tobleronemousse zurück und schreibe auch was dies mit Resilienz zu tun hat und wieso ich ganz dringend eure Hilfe brauche.
Lest also bitte gerne bis ans Ende.


Resilienz ist ein Wesenszug und bezeichnet die innere Stärke eines Menschen. 



Manche Menschen reagieren auf Krisen und Situationen, wie wir sie momentan haben, mit Zuversicht andere mit Stress, Panik und Angst. 
Resiliente Menschen haben die besondere Kraft der Psyche, eine Belastungen mit einer lebensmutigen Haltung auszuhalten. 

Resilienz ist nicht angeboren, wir können sie erlernen. 








– Resiliente Menschen besitzen eine gute Selbstwahrnehmung
Sie sind ihren Gefühlen nicht ausgeliefert, sondern wissen wann sie traurig, zornig oder freudig sind.
Und sie kennen Möglichkeiten ihre Gefühle zu beeinflussen und wissen mit ihnen umzugehen.

– Resiliente Menschen wissen, dass sie einen Einfluss auf ihr Leben haben.
Sie vertrauen in die eigene Stärke, das eigene Leistungsvermögen und sehen sich nicht als Opfer. 

– Menschen mit einer hohen Selbstwirksamkeit glauben, dass sie durch ihr Handeln etwas bewirken können.

– Resiliente Menschen haben ein
gutes Selbstvertrauen und eine optimistische Haltung.
Sie wissen, dass sie genügend innere Stärke verfügen um eine Krise zu bewältigen und Lösungen zu finden

– Resiliente Menschen haben ein soziales Netzwerk und stabile Beziehungen zu Menschen.
Sie haben die Fähigkeit
um Hilfe zu bitten wenn sie diese nötig haben. 


Auch Kinder können übrigens schon Resilienz erlernen und wir Eltern können sie dabei unterstützen. 



Sollte es euch in den kommenden Tagen und Wochen also mal langweilig sein, informiert euch doch im Web über die Resilienz.
Es gibt viele interessanten Texte dazu. 


Was hat nun aber Resilienz mit Tobleronemousse zu tun?

Ich erkläre es euch, muss jedoch wieder etwas ausholen.
Grad in schwierigen Zeiten ist es enorm wichtig, dass man sich auf die schönen Dinge im Leben konzentriert. 
Die Natur erwacht momentan zum Leben. 
Erfreut euch an ihr.
Geht in euren Garten, falls ihr einen habt und staunt über das Wunder der Natur. 
Beobachtet die Bäume wie sie blühen und nun langsam wieder Blätter bekommen. 
Tut euch was Gutes. 
Kocht etwas leckeres, probiert neue Rezepte aus oder backt einen Kuchen. 
Auf meinen Blog findet ihr genügend Rezepte zum backen.

Auch solche die ihr sehr gut zusammen mit den Kindern backen könnt wie zum Beispiel die Rüeblichüechli.
Schreibt endlich mal wieder eine Karte oder lest ein Buch. 



Spielt ein Brettspiel oder ein anderes Spiel, gerne auch mit den Kindern.
Telefoniert miteinander! Schreibt liebe Nachrichten.
Erklärt euren Kindern wieso das Leben momentan so abläuft, weshalb auch wir Eltern zu Hause mal Zeit für uns brauchen und dass die Krise vorbei gehen wird.



Haltet euch an den positiven Dingen im Leben fest und seid dem Leben positiv gestimmt.  
Und das gilt übrigens nicht nur für die Zeit der Krise sondern für immer. 




Es ist auch für mich momentan eine ausserordentliche Lage. 
Normalerweise arbeite ich fast jeden Vormittag, wenn die Kinder in der Schule sind, für meine Firma. 
Ich schreibe Texte, kreiere Rezepte, bearbeite Fotos oder Videos. 
Nun ist seit einer Woche die Schule geschlossen und Homescooling angesagt. 
Ich bin nun sehr viel mit meinen Kindern in unserer 3.5 Zimmerwohnung zusammen. 
Was nicht immer einfach ist, da das eine Kind eine Autismus Spektrum Störung hat und dadurch viel Zeit und Raum in Anspruch nimmt.
Meine Arbeitszeit kommt aktuell grad ziemlich zu kurz.
Doch anstatt mich nun als Opfer zu sehen, versuche ich das Beste daraus zu machen. 
Denn wir können die Lage momentan nicht ändern. 
Wir sind alle angehalten zu Hause zu bleiben. 

Ich arbeite nun dann, wenn die Kinder ruhig ein Buch lesen und ihre Aufgaben machen, oder im Zimmer zusammen spielen. 
Ich habe mir extra einen super Kopfhörer mir erstklassiger Lärmreduzierung bestellt und kann so Entspannungsmusik genießen, ohne dass ich die Kinder höre.
Ich stehe Morgens extra früh auf und arbeite dann bis die Kinder wach sind.
Vor der Krise stand ich morgens nach einem starken Espresso immer gleich unter die Dusche, nun arbeite ich zuerst und dusche erst wenn die Kinder wach sind.
Das Leben verändert sich.
Alles verändert sich.
Es ist nur die Frage wie wir damit umgehen.




Doch nun zurück zum Thema Tobleronemousse und wieso ich eure Hilfe brauche.  
Mit diesem leckeren Dessert trete ich heute bei der Backchallenge von Dr. Oetker (Werbung) an. 
Ich freue mich soooo, dass ich an dieser Backchallenge dabei sein darf. 
Es ist ein riesen Aufsteller für mich und erfüllt mich grad in dieser eher schwierigen Zeit mit positiver Energie.

{Nachtrag: ich freue mich wahnsinnig, dass ich die Backchallenge gewonnen habe. Das Rezept für die Tobleronemousse wird im Backbuch von Dr. Oetker gegen Ende Jahr veröffentlicht}





Die Backchallenge läuft folgendermassen ab:

Das Voting für die Backchallenge findet heute in der Instagram-Story von Dr. Oetker das statt.
Wöchentlich treten zwei Teilnehmerinnen aus dem selben Kanton mit ihrem Rezept gegeneinander an, doch nur eine kann gewinnen.

Und diese Woche bin ich an der Reihen. 
Mein Rezept hat nun also die Chance, heute als Gewinner vom Platz zu gehen und somit im neuen Backbuch zu landen, welches im Herbst lanciert wird.
Die Bedingung der Challenge ist, dass das Rezept etwas mit meinem Kanton, also mit Bern, zu tun hat.
Glaubt mir, ich habe ziemlich lange nachgedacht bis ich mich für dieses Rezept entschieden habe. 
Schlussendlich ist meine Wahl jedoch auf eine Tobleronemousse gefallen.
Toblerone wurde einst mitten in Bern produziert, heute ist die Produktion in Bern Brünnen.
Was passt also besser zu Bern als eine Tobleronemousse?
Zudem liiiiebe ich Schokolade und vor allem wenn es in Form eines Dessert daher kommt.
Dieses Rezept passt also perfekt zu mir.






Damit mein Rezept nun bei der Challenge gewinnt und ihr das Rezept im Herbst im neuen Backbuch findet, müsst ihr unbedingt heute in der Story von Dr. Oetker für mein Rezept abstimmen. 

Ich zähle auf euch und verspreche euch, dass ihr mit einer wahnsinnig feinen Schokoladenmousse belohnt werdet.
Die hat echtes Suchtpotienial. 
Ich hätte problemlos die Hälfte selbst auflöffeln können. 


Nun wünsche ich euch alles Gute, bleibt gesund und positiv!
Gemeinsam stehen wir das durch und gehen gestärkt aus dieser Kries raus.
Und bitte haltet euch alle an die Regeln, damit die Massnahmen nicht verstärkt werden müssen und unser System versagt.

Herzlichst

Gabriela

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